Nachdem einer meiner letzten Filme ja ein kompletter Griff ins Klo war, habe ich jetzt eine - zwar etwas ältere - Serie entdeckt, die mich tierisch zum Lachen gebracht hat - Black Books.
Keine Ahnung, ob die überhaupt in Deutschland gesendet wurde. Es geht nicht um Schwarze Magie oder so, wie der Titel vielleicht vermitteln könnte, sondern um einen unerfoglreichen Buchladen in der Nähe von Russell Square in London.
Der Besitzer - Bernard Black - mag seine Kunden nicht und lehnt im Allgemeine jede gewinnorienterte Tätigkeit ab. Sehr unterhaltend sind insbesondere die ersten Teile der Serie, wo er seinnen neuen Angestellter Manny - ehemaliger Steuerberater - einstellt, und wo er eigentlich dauernd nur Wein mit der benachbarten Geschäftsleiterin Fran trinkt.
Eigentlich sind die drei meistens betrunken oder in einem Zustand, der dem sehr nahe kommt, in welchem es ihnen leicht fällt, auf aufdringliche Kunden einzugehen. Black liebt seine Bücher und möchte kein einziges rausrücken. Manny ist die gute Seele im Laden. Er bekam den Job zufällig, als Bernard ihn vor einer Horde Skinheads rettete, die Bernard mutwillig provozierte, um seinem Steuerbescheid zu entgehen.
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